Mit freundlicher Unterstützung


Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
...obwohl es so harmlos anfing; Dienstag, 2.2.21 von 10.05 bis 12 Uhr
Im "Notizbuch" auf Radio Bayern 2 widmet sich am 2.2.21 die Radioreportage dem Thema "Cannabiskonsum und psychische Erkrankung". Alle Beiträge im Überblick:
Kurzarbeit und Weiterbildung: Gespräch mit Prof. Enzo Weber, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Rote Biotechnologie: Was steckt dahinter?
Die weiße Biotechnologie und ihre Bedeutung in Bayern
Kein Onlineunterricht in der Fahrschule
radioReportage: Wie Cannabis eine Familie zerstört... obwohl es so harmlos anfing
Von Sandra Limoncini
Maria Lichtmess: was es damit auf sich hat
Moderation: Tanja Zieger
11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr
11.56 Werbung
Weitere Informationen unter https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-2372534.html
Die Sendung soll ich Nachhinein auch als Podcast zur Verfügung stehen.
Mittwoch, den 27. Januar 2021 von 18.30 Uhr bis ca. 20.30 Uhr via ZOOM
Dies ist ein neues Angebot des ApK Bayern spezielle für Forensik-Angehörige. Denn gerade dieses Thema wirft bei den Angehörigen häufig viele Fragen auf, führt zu großen Nöten und Unsicherheiten.
Der erste Online-Austausch findet am Mittwoch, den 27. Januar 2021 von 18.30 Uhr bis ca. 20.30 Uhr statt.
Artikel aus Spektrum der Wissenschaft vom 12.12.2020
"Was führt dazu, dass ein Mensch depressiv wird? Häufig hört man folgende Erklärung: Im Gehirn Depressiver herrsche ein Mangel an dem Botenstoff Serotonin. Das bedinge die Niedergeschlagenheit, die bei Depression auftritt – und Medikamente, die die Serotoninkonzentration erhöhen, würden das Ungleichgewicht korrigieren und so die Stimmung der Betroffenen heben.
Diese »Serotoninhypothese« stammt aus dem Jahr 1969. Forscher hatten zuvor bemerkt, dass ein Abbauprodukt des Moleküls in der Gehirnflüssigkeit von depressiven Patienten in geringeren Mengen vorkam als bei Gesunden.
Virtuelles Beratungs und Unterstützungsangebot für Menschen in psychischen Krisen
Rettungs-Ring.de ist eine schnell wachsende Organisation, die sich zu Beginn der Corona Pandemie in kürzester Zeit gebildet hat.
"Seit März 2020 werfen wir unsere Rettungs-Ringe aus, um Menschen in psychischen/seelischen Krisen zu begleiten und zu unterstützen. Wir sind trialogisch tätig. Das heißt, Menschen aus dem sozialpsychiatrischen „Umfeld“, Betroffene, Angehörige und Berater bringen ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre Beratungskompetenz als Moderatoren beim Rettungs-Ring ein.
Wir bieten in unseren Ringen die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen über Sorgen, Ängste und Nöte, die unsere Psyche belasten, auszutauschen. Wer das nicht möchte, findet bei uns auch die Möglichkeit, sich über bestimmte, vorgegebene Themen zu unterhalten oder auch einfach zusammen mit „Gleichgesinnten“ eine schöne Zeit zu verbringen. Das Ganze kann je nach Wunsch auch komplett anonym stattfinden.
Das Angebot ist suchtformübergreifend und richtet sich auch an Angehörige
"Sober Guides" ist ein neues digitales Sucht-Selbsthilfe-Angebot für Betroffene und deren nahestehende Personen. Die Guttempler richten ihre Sucht-Selbsthilfearbeit mit diesem Projekt neu aus, weil sich Bedürfnisse der Hilfesuchenden - auch aufgrund der Corona-Pandemie - verändert haben.
Das Besondere an dem Konzept ist, dass Hilfesuchende sich über die Homepage www.soberguides.de ihre ehrenamtlichen Begleiter*innen aussuchen und diese direkt ansprechen können. Das ehrenamtliche Hilfeangebot richtet sich an Menschen, die weniger Suchtmittel konsumieren möchten oder sich für eine abstinente Lebensweise entscheiden wollen. Auch den Angehörigen und Freunden von Menschen mit Suchterfahrung bieten die SoberGuides eine digitale Anlaufstelle.
17.03.2025 Partner-Selbsthilfe 1 |
18.03.2025 Referentenabend |
19.03.2025 Selbsthilfe für Angehörige von Kindern und Jugendlichen |
19.03.2025 Partner-Selbsthilfe 1 Online |
20.03.2025 Selbsthilfe für Eltern von jungen Erwachsenen 18-30 Jahre |
25.03.2025 Geschwister-Selbsthilfe 2 |
Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.