Aktuelles

Veranstaltungen, Angebote für Angehörige, Tipps und Interessantes

Tagung: "Ach, Frau Doktor … Psychische Gesundheit in der Hausarztpraxis"

Dienstag-Mittwoch 26.-27. Juni 2024 in der Evangelischen Akademie Tutzing

Bis zu 20 Prozent der Menschen in Deutschland leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer Depression – die meisten bereits in jungem Alter. Mit der steigenden Lebenserwartung erhöht sich zudem das Risiko, im Laufe des Lebens von einer Depression betroffen zu sein. Gerade bei älteren Menschen bleiben Depressionen häufig zu lange unerkannt.

Tagung: Was gibt`s denn da zu lachen? Humor in der Psychiatrie

17. - 19. Februar 2023 in der Evangelischen Akademie Tutzing

In Kooperation mit der Bayerischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V., dem Münchner Psychose-Seminar, Kontakt und Beratung – KID e.V., OSPE e.V. und Forum Humor und komische Kunst veranstaltet die Evangelische Akademie Tutzing diese Tagung über Humor und Psychiatrie.

"Es ist eine genauso einfache wie wahre Erkenntnis: Humor ist, wenn man (trotzdem) lacht! Psychiatrie dagegen ist, wenn nichts mehr zu gehen scheint, das Lachen vergeht. Humor und Psychiatrie – wie geht das zusammen?

Lasst uns von der Seele reden! Psychische Gesundheit geht uns alle an

Trialogische Veranstaltung zum Welttag der seelischen Gesundheit am Montag, 10. Oktober 2022

"ES GIBT WOHL EINE BEGABUNG ZUM GLÜCK – ICH HABE SIE NICHT." Ferdinand von Schirach

"Der Bestsellerautor Ferdinand von Schirach, die Kabarettisten Torsten Sträter und Kurt Krömer oder die Musikerinnen Clara Louise und Sarah Connor: Verstärkt sind in den vergangenen Monaten Prominente mit ihrer depressiven Erkrankung an die Öffentlichkeit getreten. Ihre Botschaft: Es gibt keinen Grund, sich zu schämen! Was wir aber brauchen, ist mehr gesellschaftliche Akzeptanz.

Tagung: Stark gegen Depression! Was hilft in der Krise?

Montag-Dienstag, 26.-27. September 2022 in der Evangelischen Akademie Tutzing

Dass Depressionen die neue Volkskrankheit sind, ist allenthalben zu hören. Dass sie während der Corona-Pandemie zugenommen haben, ist ebenfalls gängige Meinung: Die Sorge um die eigene Gesundheit, Homeoffice, Homeschooling, finanzielle Engpässe und Ängste um den Arbeitsplatz oder gar das eigene Unternehmen, Kinderbetreuung und Stress in der Familie auf engstem Raum, nicht zu vergessen die Einsamkeit des Zimmers im Senior:innenwohnheim, in das kein Besuch mehr kommen durfte – all das habe zu einem Anstieg depressiver Erkrankungen geführt.

Mit freundlicher Unterstützung

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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.