Aktuelles

Veranstaltungen, Angebote für Angehörige, Tipps und Interessantes

Jetzt teilnehmen! Studie zu "Erfahrungen mit der Polizei in einer psychischen Krise"

Studie im Rahmen einer Masterarbeit im Fachbereich"Master Mental Health" an der Hochschule München

"Haben Sie im Rahmen einer psychischen Krise, Erkrankung oder psychiatrischen Behandlung bereits Kontakt mit der Polizei gehabt?

Dann würde ich mich freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit mir teilen! Ihre Erfahrungen können helfen, den Umgang der Polizei mit psychisch erkrankten Menschen zu verbessern.

Jetzt herunterladen: Bayerischer Psychiatriebericht 2025

Psychische Gesundheit ist Lebensqualität

Ziel der Psychiatrieberichterstattung ist eine umfassende, transparente Darstellung der Situation und das Aufzeigen von Veränderungsbedarfen der psychiatrischen, psychotherapeutischen, psychosomatischen und psychosozialen Versorgung in Bayern. Nach dem 1. Bericht in 2021 ist dies bereits der 2. bayerische Psychiatriebericht, der Ende 2024 veröffentlicht wurde.

Umfrage: Gestalten Sie die Stadt München mit!

Online-Befragung zur "Leitlinie Gesundheit" der Landeshauptstadt München bis 16.3.25

Das Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München überarbeitet derzeit die „Leitlinie Gesundheit“, die Gesundheitsstrategie der Stadt.

Im Rahmen dieses Prozesses führt die Stadt München vom 26.02.2025 bis zum 16.03.2025 eine Online-Befragung durch, um herauszufinden, bei welchen Gesundheitsthemen Fachkräfte und Bürger*innen einen hohen Handlungsbedarf in München sehen. 

Die Ergebnisse helfen , mehr über die Bedürfnisse der Bevölkerung und des Fachpersonals zu erfahren und Prioritäten im Rahmen der Leitlinie zu setzen.

Jetzt teilnehmen! Studie zur Behandlung von Schizophrenie

Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sucht Menschen mit Diagnose Schizophrenie

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Prof. Dr. Steffen Moritz) führt eine Studie zur Behandlung von Schizophrenie durch, u.a. in Kooperation mit der Charité Berlin (Prof. Dr. Kerem Böge, PD Dr. Eric Hahn) und unter Beteiligung von Betroffenen:

"Es geht darum zu untersuchen, ob Behandlungsbedürfnisse von Patient:innen mit der Diagnose Schizophrenie in der Therapie ausreichend berücksichtigt werden und ob die Bezeichnung „Schizophrenie“ überhaupt noch zeitgemäß ist oder durch einen (nicht/weniger stigmatisierenden) Begriff ersetzt werden sollte.

Mit freundlicher Unterstützung

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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.