Mit freundlicher Unterstützung


Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
Erfahrene Angehörige der ApK München beraten Angehörige
Jemand aus Ihrer Familie hat eine psychische Erkrankung und ist oder war stationär in Behandlung? Sie fühlen sich als Angehörige mitbetroffen und belastet? Sie wünschen sich ein offenes Ohr und Verständnis für Ihre Situation?
Als kleines Team von Mitgliedern und Ehrenamtlichen der ApK München e.V. haben wir uns zusammengetan, um Angehörigen im LMU-Klinikum für Psychiatrie und Psychotherapie in München diese „Sprechstunde von Angehörigen für Angehörige“ anzubieten.
Ein Angebot des Landesverbands ApK Bayern e.V.
Für Angehörige psychisch erkrankter Menschen ist die Selbsthilfe ebenso wichtig wie für Menschen, die selbst von einer Erkrankung betroffen sind. Der geschützte Austausch mit anderen Angehörigen entlastet und stärkt, und kann ab sofort auch anonym über eine für Angehörige psychisch erkrankter Menschen erstellte App geschehen.
Ein Service der ApK München e.V. exklusiv für Mitglieder
Nicola ist selbst Angehörige und ehrenamtlich bei der ApK München aktiv. Unter "Vor-gelesen" schreibt sie in unregelmäßigen Abständen persönliche Rezensionen zu Büchern aller Art, die Sie als Mitglied der ApK München kostenfrei aus unserer Bibliothek ausleihen können.
Wie das Ausleihen funktioniert finden Sie am Ende dieses Artikels.
Offenes Ohr, Verständnis, Beratung und Vermittlung ins professionelle Hilfesystem
Wünschen Sie sich individuelle Begleitung und Entlastung über die Selbsthilfe hinaus? Möchten Sie professionelle Unterstützung im Umgang mit der psychischen Erkrankung in Ihrer Familie?
Freitag, 29.11. um 18 Uhr bei der ApK München
19.05.2025 Partner-Selbsthilfe 1 |
21.05.2025 Selbsthilfe für Angehörige von Kindern und Jugendlichen |
21.05.2025 Partner-Selbsthilfe 1 Online |
27.05.2025 Geschwister-Selbsthilfe 2 |
27.05.2025 Offener Stammtisch – Gedankenaustausch |
28.05.2025 Erwachsene Kinder - Selbsthilfe 2 |
Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.