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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
Gesundheitsgespräch auf Bayern 2: Ein Beitrag von Ulrike Ostner im Interview mit Prof. Reinhart Schüppel
Wo: Als Podcast verfügbar auf Bayern 2 Online
18 Millionen psychisch Kranke gibt es in Deutschland. Was bedeutet das für die Angehörigen, wer hilft den Partnern, Kindern, Eltern oder Geschwistern? Prof. Reinhart Schüppel über seelische Störungen und Familienleben.
Thematisiert werden unter Anderem auch Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige. Mit Anrufen von Zuhörer*innen.
Dauer des Beitrags: 44 Minuten
Online kostenfrei verfügbar auf Bayern 2 unter https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/gesundheitsgespraech/psychisch-kranke-und-familien-100.html
Ein Angebot der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V.
Ob Partner/Partnerin, Tochter, Sohn, Vater, Mutter, Bruder, Schwester oder Freund: Angehörige sind eine wichtige Stütze für bipolar erkrankte Menschen. Von einer Bipolaren Störung sind in Deutschland fast zwei Millionen Menschen direkt betroffen. Doch nicht nur sie leiden unter ihrer Krankheit, sondern auch das gesamte soziale Umfeld. Die Angehörigen stehen oft ganz allein da. Allein mit ihrer Hilflosigkeit, allein mit ihren Ängsten und allein mit dem Gefühl, von der Verantwortung erdrückt zu werden.
Angehörige können den Behandlungsverlauf des Erkrankten positiv mit beeinflussen, benötigen dazu jedoch ihrerseits Information über die Erkrankung und konkrete Verhaltenstipps für den Umgang mit dem Erkrankten.
Darum bietet die DGBS wieder ein Seminar an, das speziell auf die Bedürfnisse der Angehörigen bipolar Erkrankter ausgerichtet ist. Ziel ist es, umfassende Informationen über das Krankheitsbild sowie Strategien für schwierige Situationen zu vermitteln.
Petition für "Mehr Personal für psychische Gesundheit" jetzt online
Die vom Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. (BApK) eingereichte Petition für mehr Personal für psychische Gesundheit ist nun online. Offiziell heißt die Petition „Krankenhauswesen – Ausreichende und flächendeckende Personalbemessung in psychiatrischen, kinder-und jugendpsychiatrischen und psychosomatischen Kliniken.“ und trägt die Nummer 99626.
Worum geht es in dieser Petition?
Psychische Gesundheit braucht Personal und Zeit: Es betrifft jeden vierten Menschen in Deutschland – denn psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Insbesondere Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen sind auf eine hohe Versorgungsqualität angewiesen. Eine ausreichende Zahl von qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für eine moderne psychiatrische, kinder- und jugendpsychiatrische und psychosomatische Versorgung unverzichtbar. Die aktuellen Regelungen zur Personalbemessung und Finanzierung in den Kliniken sind fast 30 Jahre alt. Sie können eine Behandlung, die den modernen fachlichen und ethischen Erfordernissen entspricht, nicht mehr sicherstellen.
Datum: 24. Januar 2020 von 9 - 13 Uhr
Ort: Sophiensaal, Sophienstraße 6, 80333 München
"Die vergangenen zwölf Monate haben zahlreiche Neuerungen und Veränderungen für uns als Klinikum, aber auch für Sie als Partner im psychiatrischen Versorgungsnetz mit sich gebracht: die Erfahrungen mit dem PsychKHG mit seinen Neuerungen und Veränderungen möchten wir mit Ihnen ebenso vorstellen wie die jüngst bundespolitisch beschlossenen Entscheidungen zur zukünftigen Personalausstattungen in Psychiatrien. Auf ein Jahr StäB (stationsäquivalente Behandlung) und seiner Etablierung in München möchten wir genauso mit Ihnen zurückblicken wie auf die Übernahme und Integration der Schwabinger „Villa“ in unsere Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die Diskussion sowie den Austausch mit Ihnen." heißt es in der Einladung des kbo Isar-Amper-Klinikums München Ost.
Dieses Freizeitangebot ist speziell für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung.
Dieses Angebot ist offen für alle Angehörigen (Eltern, Geschwister, Partnerinnen und Partner, erwachsene Kinder sowie Freunde) ab 18 Jahren. Nach vorheriger Absprache sind auch Betroffene herzlich willkommen.
Wandern ist eine Auszeit von Sorgen und Stress! Bei Bewegung, frischer Luft und in freier Natur die Seele mal so richtig baumeln lassen und für ein paar Stunden mit allen Sinnen durchatmen und genießen.
30.07.2024 Offener Stammtisch – Gedankenaustausch |
01.08.2024 Selbsthilfe für Eltern von jungen Erwachsenen 18-30 Jahre online |
05.08.2024 Intensiv-Gruppe für Angehörige von Kindern & Jugendlichen (KiJu Intensiv) |
06.08.2024 Angehörige von Menschen mit Zwangserkrankung |
07.08.2024 Erwachsene Kinder - Selbsthilfe 1 |
08.08.2024 Geschwister-Selbsthilfe 1 |
Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.