Mit freundlicher Unterstützung


Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
20. Februar 2019, 17.15 Uhr
Ort: Klinikum rechts der Isar, Hörsaal B, Eingang Einsteinstraße; Anmeldung per Email erwünscht.
"Liebe Freundinnen und Freunde des Münchner Psychose-Seminars,
wir laden Euch sehr herzlich zu unserer Jubiläumsfeier am Mittwoch, den 20. Februar 2019, um 17.15 h ein. 50 Seminare in 25 Jahren müssen gefeiert werden! Und ohne Diskussion geht es auch diesmal nicht...
3. April 2019, 9.30 bis 16 Uhr
Schwerpunkt dieses Jahr: Herausforderung Depression
Ort: Jüdisches Zentrum in München, Hubert-Burda-Saal. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung beim Bildungswerk Irsee ist erforderlich.
"Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. In Deutschland leiden aktuell schätzungsweise sechs bis acht Millionen Menschen an einer Depression. Aufgrund ihrer Häufigkeit, ihrer Komplikationen und Folgen sind depressive Erkrankungen mit einer hohen individuellen und gesamtgesellschaftlichen Krankheitslast verbunden.
Comic für (Geschwister)Kinder ab 5 Jahren sowie Begleitbuch mit Elternhilfe
Ab jetzt kostenlos erhältlich beim Bundesverband der Angehörigen (BApK)!
Hey, ich bin auch noch da! Wenn ein Kind psychisch erkrankt, leidet die ganze Familie mit. Auch die Geschwisterkinder müssen stark sein und viel Verständnis zeigen. Doch das wird manchmal leider übersehen.
Eine Studie der Universität Hamburg (UHH) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) mit Förderung durch das Bundesministerium für Gesundheit
Zur Teilnahme werden gesucht: Angehörige psychisch Erkrankter, die in einem anonymen Online-Fragebogen bewerten, wie Zwangsmaßnahmen womöglich verhindert werden könnten und Auskunft darüber geben möchten, wie die Behandlung ihres erkrankten Angehörigen vor der zuletzt erlebten Zwangsmaßnahme verlief.
"Im Zuge einiger psychischer Erkrankungen kann es zu zugespitzten Krisensituationen und infolgedessen zu psychiatrischen Zwangsmaßnahmen kommen. Hierzu zählen Zwangseinweisung, Zwangsmedikation, Isolierung, Fixierung oder Festhalten. Rechtlich sind solche Zwangsmaßnahmen nur als „letztes Mittel“ erlaubt, wenn im Vorfeld alle potentiell hilfreichen Maßnahmen zur Abwehr einer bestehenden Gefahr versucht worden sind. Jedoch ist bisher zu wenig erforscht, welche Angebote hilfreich sind, um Krisensituationen zu deeskalieren, oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen.
25. Januar 2019, 9 bis 13 Uhr
Ort: Sophiensaal, Sophienstr. 6 in 80333 München. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erwünscht an
In der Einladung heißt es: ""Alles im Fluss" - bereits zum achten Mal laden wir Sie zum Austausch und zur Diskussion herzlich ein. "Alles im Fluss" steht für uns für Veränderung, Wandel und der Suche nach Antworen auf heutige und kommende Fragen.
20.09.2023 Partner-Selbsthilfe 1 Online |
20.09.2023 Selbsthilfe für Angehörige von Kindern und Jugendlichen |
21.09.2023 Selbsthilfe für Eltern von jungen Erwachsenen 18-30 Jahre |
26.09.2023 Geschwister-Selbsthilfe 2 |
26.09.2023 Offener Stammtisch – Gedankenaustausch |
29.09.2023 Erwachsene Kinder - Selbsthilfe 2 |
Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.