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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
Am Dienstag, 18.3.25 um 19-21 Uhr bei der ApK München
Diese Vortragsabende sind ein wiederkehrendes Angebot speziell für Angehörige mit Informationen und Austausch zu einem bestimmten Thema.
Willkommen sind volljährige Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung.
Referentenabend | Dienstag, 18.03.2025 | 19:00 - 21:00 Uhr
Vortrag und Austausch „Einblick in den Klinikalltag: Wie kann die Einbindung von Angehörigen aussehen und gelingen? Welche Vorgaben und Handlungsspielraum haben Behandelnde, auch gegenüber Angehörigen von bereits volljährigen Patient*innen? “
Referenten: Maurus Neubauer und Dr. Katharina Wüst, Isar-Amper-Klinikum München Haar
An diesem Abend geht es darum, Ihnen einen Einblick in den Klinikalltag in der Erwachsenenpsychiatrie zu geben. Wie kann für Angehörige ein Austausch mit den behandelnden Fachkräften gelingen trotz Schweigepflicht und Datenschutz?
Im Anschluss an den Vortrag ist Zeit für Ihre Fragen und für Austausch miteinander.
Ort: im Gruppenraum der ApK München
Teilnahme und Anmeldung: Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Die Platzzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung wichtig.
Bitte melden Sie sich vorab in unserer Geschäftsstelle an unter
Alle Informationen zu diesem Angebot sowie künftige Themen finden Sie auf unserer Webseite unter https://www.apk-muenchen.de/selbsthilfegruppen/selbsthilfeangebote/referentenabend.html
Am Dienstag, 18.2.25 um 19-21 Uhr bei der ApK München
Diese Vortragsabende sind ein wiederkehrendes Angebot speziell für Angehörige mit Informationen und Austausch zu einem bestimmten Thema.
Willkommen sind volljährige Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung.
Referentenabend | Dienstag, 18.2.2025 | 19:00 - 21:00 Uhr
Vortrag und Fragen „Elektronische Patientenakte ePA: Funktionen und Patientenrechte; was gibt es zu beachten?“
Referent: Jürgen Kretschmer, Gesundheitsladen München e.V.
Ab 2025 sind Ärzt*innen und Kliniken dazu verpflichtet, die elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Patient*innen mit elektronischen Daten aus der aktuellen Behandlung zu füllen.
Ziel der elektronischen Patientenakte ist das zentralisierte Zusammenfassen von wichtigen Informationen zu Gesundheitszustand und Krankheitsgeschichte eines Patienten*/einer Patientin*.
Damit haben behandelnde Ärzt*innen, aber auch die Patient*innen selbst einen Überblick über Diagnosen, Behandlungen, Medikation etc.
Das kann zu mehr Transparenz unter den Behandler*innen und zu informierter Mündigkeit der Patient*innen führen, es kann aber insbesondere bei Personen mit stigmatisierten Erkrankungen - beispielsweise psychischen Erkrankungen auch verschiedene Ängste auslösen.
Im Anschluss an den Vortrag ist Zeit für Ihre Fragen und für Austausch miteinander.
Ort: im Gruppenraum der ApK München
Teilnahme und Anmeldung: Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Die Platzzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung wichtig.
Bitte melden Sie sich vorab in unserer Geschäftsstelle an unter
Alle Informationen zu diesem Angebot sowie künftige Themen finden Sie auf unserer Webseite unter https://www.apk-muenchen.de/selbsthilfegruppen/selbsthilfeangebote/referentenabend.html
4. Februar 2025 von 18.30 - 20.00 Uhr: Online-Diskussionsrunde
Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie veranstaltet im neuen Format "Mind Matters" regelmäßig Vorträge zu verschiedenen psychiatrischen Themen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
"Erste Hilfe für psychische Gesundheit" am 21.3.-23.3.2025 im Kloster Irsee
"Angehörige psychisch kranker Menschen tragen einen erheblichen Anteil an der Last der Erkrankung und sind gleichzeitig ein bedeutsamer Faktor des therapeutischen Erfolgs. Daher ist es nur selbstverständlich, auch ihnen Kenntnisse zu den aktuellsten rechtlichen und psychiatrischen Themen zu präsentieren.
Samstag, 18. Januar 2025 um 10 Uhr im kbo-Isar-Amper-Klinikum München Haar
"Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Deportation von 25 Männern aus der damaligen Pflegeanstalt Eglfing-Haar in die Tötungsanstalt Grafeneck begann am 18.1.1940 nicht nur das dunkelste Kapitel der
Geschichte unseres Klinikums. Diese Deportation war zugleich der Beginn eines hunderttausendfachen Mordens.
22.04.2025 Geschwister-Selbsthilfe 2 |
28.04.2025 Partner-Selbsthilfe 1 |
29.04.2025 Offener Stammtisch – Gedankenaustausch |
30.04.2025 Erwachsene Kinder - Selbsthilfe 2 |
30.04.2025 Partner-Selbsthilfe 1 Online |
01.05.2025 Selbsthilfe für Eltern von jungen Erwachsenen 18-30 Jahre online |
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