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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
Ein Angebot für Kinder und Jugendliche, deren Eltern in einer psychisch belastenden Phase oder psychisch erkrankt sind
Angebot & Inhalt:
Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von 6 bis 9 Jahren sowie 10 bis 13 Jahren, deren Eltern in einer psychisch belastenden Phase oder psychisch erkrankt sind.
Die Kinder und Jugendlichen sollen freiwillig und regelmäßig kommen.
Samstag, 28. November und Sonntag, 29. Npvember 2020 im Eigenheimerverband München
Als Angehörige psychisch erkrankter Menschen erleben wir immer wieder, dass die Kommunikation zwischen uns und dem psychisch belasteten Familienmitglied „entgleist“ ist. Gesprächssituationen eskalieren, da Aussagen anders verstanden werden oder das Gespräch gänzlich verweigert wird.
Frustration oder Schuldzuweisungen erschweren die weitere Kommunikation zusätzlich. Wenn Kommunikationsversuche immer wieder scheitern oder im Streit enden, belastet dies das Zusammenleben für alle Beteiligten sehr.
Daher veranstaltet die ApK München e.V. speziell für Angehörige das Seminar „Kommunikationstraining zum Umgang mit schwierigen und emotional instabilen Menschen“.
Ziel dieses Seminars ist, dass Sie eine Kommunikationsmethode erlernen und üben, die klar, strukturiert und zielführend ist, aber dabei mitfühlend und empathisch für die Situation und Empfindung des Erkrankten.
Der Referent Dr. Dipl.-Psych. Jürgen Killus ist in München niedergelassener Psychotherapeut, Psychoanalytiker und Supervisor.
Datum: 18. Januar 2020 um 10 Uhr
Ort: kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost, Gesellschaftshaus, Ringstr. 36, 85540 Haar
"Mit der Deportation von 25 Männern aus der damaligen Pflegeanstalt Eglfing-Haar in die Tötungsanstalt Grafeneck begann am 18.1.1940 nicht nur das dunkelste Kapitel der Geschichte unseres Klinikums. Diese Deportation war zugleich der Beginn eines hunderttausend-fachen Mordens. Mehr als 200.000 psychisch kranke und behinderte Menschen wurden in den folgenden Jahren in Deutschland von den Nazis ermordet. Mit Entsetzen blicken wir heute noch auf dieses Verbrechen. Menschen, die dringend medizinische Hilfe und Unterstützung gebraucht hätten, wurden durch Mitarbeiter der Klinik der Tötungsmaschinerie ausgeliefert. Die Aufarbeitung und Aufklärung dieser Verbrechen sind uns eine Verpflichtung und eine stetige Mahnung für die Gegenwart und Zukunft. Wir laden Sie ein, mit uns zu gedenken." heißt es in der Einladung des kbo Isar-Amper-Klinikums München Ost.
Ein Angebot der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V.
Ob Partner/Partnerin, Tochter, Sohn, Vater, Mutter, Bruder, Schwester oder Freund: Angehörige sind eine wichtige Stütze für bipolar erkrankte Menschen. Von einer Bipolaren Störung sind in Deutschland fast zwei Millionen Menschen direkt betroffen. Doch nicht nur sie leiden unter ihrer Krankheit, sondern auch das gesamte soziale Umfeld. Die Angehörigen stehen oft ganz allein da. Allein mit ihrer Hilflosigkeit, allein mit ihren Ängsten und allein mit dem Gefühl, von der Verantwortung erdrückt zu werden.
Angehörige können den Behandlungsverlauf des Erkrankten positiv mit beeinflussen, benötigen dazu jedoch ihrerseits Information über die Erkrankung und konkrete Verhaltenstipps für den Umgang mit dem Erkrankten.
Darum bietet die DGBS wieder ein Seminar an, das speziell auf die Bedürfnisse der Angehörigen bipolar Erkrankter ausgerichtet ist. Ziel ist es, umfassende Informationen über das Krankheitsbild sowie Strategien für schwierige Situationen zu vermitteln.
Datum: 24. Januar 2020 von 9 - 13 Uhr
Ort: Sophiensaal, Sophienstraße 6, 80333 München
"Die vergangenen zwölf Monate haben zahlreiche Neuerungen und Veränderungen für uns als Klinikum, aber auch für Sie als Partner im psychiatrischen Versorgungsnetz mit sich gebracht: die Erfahrungen mit dem PsychKHG mit seinen Neuerungen und Veränderungen möchten wir mit Ihnen ebenso vorstellen wie die jüngst bundespolitisch beschlossenen Entscheidungen zur zukünftigen Personalausstattungen in Psychiatrien. Auf ein Jahr StäB (stationsäquivalente Behandlung) und seiner Etablierung in München möchten wir genauso mit Ihnen zurückblicken wie auf die Übernahme und Integration der Schwabinger „Villa“ in unsere Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die Diskussion sowie den Austausch mit Ihnen." heißt es in der Einladung des kbo Isar-Amper-Klinikums München Ost.
16.06.2025 Partner-Selbsthilfe 1 |
17.06.2025 Eltern - Selbsthilfe 4 |
17.06.2025 Eltern - Selbsthilfe 1 |
18.06.2025 Selbsthilfe für Angehörige von Kindern und Jugendlichen |
18.06.2025 Partner-Selbsthilfe 1 Online |
19.06.2025 Selbsthilfe für Eltern von jungen Erwachsenen 18-30 Jahre |
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