Mit freundlicher Unterstützung
Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
Vier Termine: 15.10., 6.11., 26.11., 10.12. von 18-20 Uhr
Ort: Haus der AWO, Gravelottestr. 6, 81667 München
Wir tauschen uns aus – auf Augenhöhe: Borderline-Betroffene, Angehörige, professionelle Helfer.
Der Borderline-Trialog bietet Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten und ermöglicht durch den Perspektivenwechsel neue Lösungen für den gemeinsamen Alltag und den Zugewinn an Verständnis füreinander.
Vorstellungen: Mittwoch 18. September, Freitag 20. September, Samstag 21. September 2019; jeweils 20:30 - 21:30 Uhr
Mit großem Erfolg wurde im Januar 2019 das neueste Stück von Theater Apropos ICH BIN ANDERS auf die Bühne gebracht. Wegen des großen Interesses und der starken Nachfrage gibt es nun weitere Vorstellungen im September.
In ihrem neuesten Stück konfrontieren die Mitglieder des Ensembles die Zuschauer mit Momentaufnahmen aus ihrem Leben. Das Tabu, bei seelischen Ausnahmezuständen hinzuschauen, wird über den Haufen geworfen, und über die Tücken des Andersseins darf auch gelacht werden.
Datum: 3 x Mittwochs von 17 - 18.30 h; am 23.10.; 13.11.; 27.11.2019
Ort: SPDi Mitte, Paul-Heyse-Str. 20, Raum 401, 4. Stock
„Eine Familie steht immer zusammen!“: Wege zwischen Fürsorge und Abgrenzung
Angehörige haben es oft nicht leicht: Einerseits möchte man helfen – andererseits hört man oft, dass man Grenzen setzen muss, dass es so nicht weiter gehen kann.
Dieser Workshop des Sozialpsychiatrischen Dienstes Stadtmitte soll Gelegenheit bieten, sich auszutauschen und die Situation als Angehörige(r) eines psychisch kranken Menschen zu reflektieren. Dabei gibt es Raum, die eigenen Einstellungen und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern und den Zugang zu Kraftquellen zu verbessern. Der Workshop besteht aus drei aufeinander aufbauenden Bausteinen.
Datum: 2. Oktober 2019, 11 - 17 h
Ort: Tagungszentrum Kolpinghaus, Adolf-Kolping-Str. 1, 80336 München
In einer globalen, materialistischen, leistungs- und wachstumsorientierten Welt, in der Konsum, Wohlstand und Wachstum immer mehr die treibenden und sinnstiftenden Kräfte der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik sind, wird es für den Menschen immer schwieriger, sich angemessen zu bewegen und zurechtzufinden. Die Balance unserer Weltwahrnehmung ist gestört. Die Auswirkungen sind in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens hautnah spürbar. Depressionen, Burn-Out und extremer Stress sind dabei dauerhafte und zunehmende Begleiterscheinungen.
Psychische Erkrankungen werden häufig von Denkstörungen begleitet, Vortrag am 23. Juli 2019, 18.30 h bis 20 h
Ort: Hörsaal des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, Kraepelinstr. 2, in München-Schwabing. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die meisten psychischen Erkrankungen gehen einher mit Einschränkungen im Bereich der Aufmerksamkeit und Konzentration, des Gedächtnisses sowie höherer kognitiver Funktionen wie der geistigen Flexibilität oder auch der Planung von Alltagsaktivitäten. Am 23. Juli informiert die leitende Neuropsychologin Anna-Katharine Brem vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPI) um 18:30 Uhr über Diagnostik und Therapie solcher Denkstörungen.
16.12.2024 Partner-Selbsthilfe 1 |
17.12.2024 Geschwister-Selbsthilfe 2 |
18.12.2024 Selbsthilfe für Angehörige von Kindern und Jugendlichen |
18.12.2024 Partner-Selbsthilfe 1 Online |
27.12.2024 Erwachsene Kinder - Selbsthilfe 2 |
02.01.2025 Selbsthilfe für Eltern von jungen Erwachsenen 18-30 Jahre online |
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