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Einladung zum 58. Münchner Psychose-Seminar

Einladung zum 58. Münchner Psychose-Seminar

Beginn: 9. November 2022, insgesamt 7 Termine

Ziel eines Psychose-Seminars ist der offene, tolerante, ideologiefreie und gleichberechtigte Austausch zum Thema Psychose zwischen den drei Gruppen Psychose-Erfahrene, Angehörige und Professionelle bzw. in Ausbildung Befindliche.

Über das Mitteilen unserer persönli­chen Erfahrungen und die Konfrontation mit anderen Sichtweisen erweitern wir unseren Wis­senshorizont sowie unsere Bewältigungsmöglichkeiten und gelangen zu einem umfassenderen Einblick in die­ses ungewöhnliche Phänomen Psychose.

Ort: kombiniert als Webinar/Videokonferenz und Präsenzgruppe(n); Details auf der Webseite

Termine: jeweils Mittwoch, 17.15 Uhr bis ca. 20.00 Uhr
09.11.2022: Einführung, Vorstellungsrunde, Abstimmung von Struktur und Vorschlägen für die Themenschwerpunkte, Kleingruppenbildung
23.11.2022
07.12.2022
21.12.2022
18.01.2023
01.02.2023
15.02.2023: Abschlussrunde

Ablauf:
17.15 Uhr: Einloggen in Videokonferenz, Großgruppe, Organisatorisches
17.30-18.15 Uhr: Großgruppe mit Impulsreferaten
18.15 Uhr: Breakout-Session mit Aufteilung in Kleingruppen

Anmeldung per Email an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Die Teilnahme ist kostenfrei und eine gute Gelegenheit für Angehörige, verschiedene Blickwinkel kennen zu lernen.

Um eine ausgewogene Zusammensetzung des Seminars zu ermöglichen bitten wir um eine Angabe zu Ihren persönlichen Vorerfahrungen: Psychose-Erfahrene(r) / Angehörige(r) / Professionelle(r) / Studierende(r) bei der Anmeldung.

Nähere Informationen zum Psychose-Seminar finden Sie auf der Homepage unter http://psychose-seminar-muenchen.de/aktuelles

Wichtig zu wissen: Ein Psychose-Seminar ist keine therapeutische Veranstaltung, wir wollen und können eine wirksame Behandlung an geeigneter Stelle nicht ersetzen! Unser MPS kann aber wis­sen-erweiternde und ich-stärkende Funktion haben. Das Seminar lebt davon, dass die Teilnehmer(innen) den Mut finden, in einer offenen, unterstützenden Atmosphäre ihre persönlichen Erfahrungen mitzuteilen, um sich so auch dem "Unaussprechlichen" und Angstmachenden anzunähern. Das Einhalten von Kommunikationsregeln und erfahrene Moderator(inn)en helfen uns, auf die Belange aller Beteiligten zu achten und den Trialog hilfreich und rücksichtsvoll zu gestalten.

Für das Organisationsteam: Heinrich Berger

 

Mit freundlicher Unterstützung

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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.