Beitrag von Eva Förster am 18.03.2021 auf Deutschlandfunk Kultur, Zeitfragen
Trotz Therapie und Medikamenten landen viele psychisch Kranke immer wieder in stationären Einrichtungen. Auf Phasen zu Hause folgen Klinikaufenthalte – ein Teufelskreis. Neue Ansätze in der Begleitung psychisch Kranker könnten ihnen besser helfen.
„Das waren nicht nur Angstsymptome, Panikattacken, das war gleichzeitig auch Trauer und dann halt Schritt für Schritt auch depressive Symptome“, sagt Katharina Groß. Seit 2004 leidet sie unter einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken: „Morgens kein Antrieb mehr, nur noch geweint den ganzen Vormittag. Das war mir alles zu viel an Symptomen, die ich selbst nicht mehr händeln konnte.“...
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