Mit freundlicher Unterstützung


Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
Termin: Samstag, 09. Oktober 2021 | 15.00 bis 17.30 Uhr, online
Der Verzicht auf soziale Kontakte, abgesagte Abschlussfeiern- und reisen, fehlende Veranstaltungen, Konzerte oder Clubbesuche – die Einschränkungen seit Beginn der Corona Pandemie treffen Jugendliche ganz besonders. Lebensräume und Selbstentfaltung sind weggefallen und seit nun über 16 Monaten zeigen sich die Auswirkungen auf die Entwicklung.
Neue Folge am 28.09.2021
Ein wichtiger und weniger bekannter Baustein der Selbsthilfe ist das Engagement für die Anliegen von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen in Politik und Gesellschaft.
Als Angehörigenvertretungen bringen wir unsere Sorgen und Belange in gesundheits- und sozialpolitische Gremien und Projekte auf unterschiedlichen Ebenen ein: in der Stadt München, im Bezirk Oberbayern und in Bayern.
"ÄrzteTag"-Podcast zum Urteil zur Patientenverfügung
Menschen, bei denen eine psychiatrische Erkrankung zu schweren Verläufen führen kann, dürfen nicht zwangsbehandelt werden, wenn sie dem in einer Patientenverfügung widersprochen haben. Diese „Freiheit zur Krankheit“ hat jüngst das Bundesverfassungsgericht im Fall eines Patienten im Maßregelvollzug betont. Karlsruhe setzt damit seine Rechtssprechung fort und stärkt erneut die Patientenautonomie.
Wahlhilfe zur Bundestagswahl am 26.9.21 für Menschen mit Einschränkungen
Holger Kiesel, der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, und die bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit haben auch zur Bundestagswahl am 26.09.2021 wieder das Wahl-Hilfe-Heft in Leichter Sprache herausgegeben.
Tipps zur Unterstützung und Anlaufstellen für Eltern, Kinder, Jugendliche
"Psychische Belastungen, psychische Erkrankungen sowie Depressionen bei Kindern und Jugendlichen haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Diese wurden durch die Corona-Pandemie noch weiter verstärkt: Mittlerweile weisen ca. 30% der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten auf und ca. 15% zeigen depressive Symptome. Dies zeigt, wie wichtig es ist, für die psychische Gesundheit der Jüngsten in unserer Gesellschaft zu sorgen." schreibt Annette Heuser, Geschäftsführerin der Beisheim-Stiftung, in der Ankündigung zu dieser Kooperation mit der LMU.
19.05.2025 Partner-Selbsthilfe 1 |
21.05.2025 Selbsthilfe für Angehörige von Kindern und Jugendlichen |
21.05.2025 Partner-Selbsthilfe 1 Online |
27.05.2025 Geschwister-Selbsthilfe 2 |
27.05.2025 Offener Stammtisch – Gedankenaustausch |
28.05.2025 Erwachsene Kinder - Selbsthilfe 2 |
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